Bei Lidl gibt es regional ab kommendem Donnerstag, 14. Juli 2005, CDs, Teller und Nudeln – genauer gesagt: Just am französischen Nationalfeiertag läutet der Aldi-Rivale eine „italienische Woche“ mit Musik von Ramazzotti, Pizza-Tellern und Pasta ein.
Der Supermarkt Plus bittet zum „Grillfest“ – zumindest hat er im Online-Shop alles rund um das sommerliche Vergnügen im Angebot. So sind Edelstahl-Gasgrills, elektronische Biercooler, Gartenlauben und Außenküchen im Angebot.
Der Flugdiscounter HLX bietet am heutigen Mittwoch bis 24 Uhr insgesamt 19.999 Extratickets zu Preisen ab 19,99 Euro an. Hierbei sind Steuern und Versicherung schon enthalten.
Zum zehnten Geburtstag seines Online-Shops hat der Versandhändler Quelle eine Schnäppchen-Aktion gestartet. Für zehn Euro gibt es einen Kühlschrank der Hausmarke Privileg im Retro-Look. Allerdings sind nur zehn Stück auf Lager, weshalb die Aktion eher einer Verlosung ähnelt als einem Verkauf.
Der Discounter Aldi-Süd setzt am Montag, 11. Juli 2005, auf die kleine Kundschaft: Im Angebot sind Kinderspiele auf CD-ROM für je 5,99 Euro.
Der Discounter Penny hat ab Donnerstag, 14. Juli 2005, regional Universal-Übersetzer sowie DVDs zum Schnäppchenpreis von 8,99 Euro im Angebot. Der Übersetzer soll bei Problemen mit zwölf Sprachen helfen und kostet 24,95 Euro.
Der vor einigen Monaten angekündigte Online-Foto-Service von Aldi ist nun gestartet. Der Kult-Discounter bietet unter Aldifotos.de den Ausdruck von Digicam-Bildern an. Discountfan.de hat den neuen Dienst unter die Lupe genommen.
Rossmann überrascht seine Kunden seit heute mit einem prickelnden Produkt: Bis zum 5. Juli 2005 gibt es zu jeder Bestellung eine Flasche Prosecco gratis. Das Angebot gilt nur, solange Vorrat reicht.
Mit dem heißen Wetter versucht der Discounter Aldi-Süd eiskalt Kasse zu machen: Ab kommendem Donnerstag, 7. Juli 2005, ist ein Gefrierschrank zum Schnäppchenpreis von 149 Euro im Angebot.
Die Verbraucherschützer machen ernst: Der Discounter Lidl ist jetzt „wegen verbotener Lockvogelwerbung“ verklagt worden. Der Supermarkt habe bundesweit für eine Digitalkamera geworben, die nach Informationen der Verbraucherzentrale Bundesverband in mehreren Fällen „schon nach einigen Minuten vergriffen war“, so der Vorwurf. Laut Gesetz müssen Sonderverkaufsartikel mindestens zwei Tage vorrätig sein.