2000 Minuten kostenlos per Handy quasseln – das ist jetzt beim Mobilfunkdiscounter Simply möglich. Das Unternehmen schenkt seinen Kunden in den Tarifen „simply prepaid“ und „simply direct“ das Gesprächsguthaben.
Der Online-Händler Amazon hat im Gutschein-Streit vor Gericht eine Niederlage erlitten: Die Gültigkeit von Gutscheinen darf nicht auf ein Jahr befristet werden, so das Oberlandesgericht München.
Früher legte man ein paar Holzkohlen in ein schweres Metall-Bügeleisen und machte damit seine Wäsche platt. Heute gibt es ein Dampf-Bügeleisen mit elektronischer Steuerung und LC-Display für 27,99 Euro beim Discounter. Aldi-Süd bietet das Gerät ab dem 24. Januar 2008 an.
Es ist wieder soweit: Bis einschließlich Samstag abend können 100.000 Fliegenpreistickets zum Pauschalpreis von 29 Euro für Kurzstrecken und 99 Euro für Langstrecken gebucht werden. Steuern und Gebühren sind dabei bereits inklusive.
Röhrenfernseher scheinen sich nicht mehr so gut zu verkaufen: Lidl bietet sein 100-Hz-Modell vom November nun bereits zum dritten Mal an. Außerdem gibt es ab dem 24. Januar 2008 regional DVDs zum Schnäppchenpreis von 7,99 Euro.
Die Konkurrenz ließ nicht lange auf sich warten: Kurz nach der Ankündigung von Aldi, mit dem Medion Akoya MD 96420 ein 17-Zoll-Notebook für 899 Euro auf den Markt zu bringen, zieht Plus nach und bietet mit dem NOTO1176 ebenfalls ein 17-Zoll-Notebook mit zwei GByte RAM an – der Preis liegt mit 699,95 Euro um 200 Euro unter der Aldi-Offerte. Discountfan.de weist Vor- und Nachteile des Hyrican-Geräts auf.
Wer Haus, Wohnung oder Garten neu einrichten will, findet bei Aldi-Süd in der kommenden Woche in passendes Schnäppchen: Für je 5,99 Euro gibt es ab dem 21. Januar 2008 Software-Pakete für die 3D-Planung.
Bei Penny ist ab Donnerstag, 24. Januar 2008 regional mit dem Brother MFC-235C eine Kombination aus Drucker, Scanner, Kopierer und Fax zum Schnäppchenpreis von 89 Euro verfügbar. Die Garantie läuft drei Jahre.
Der deutsche Discounter Lidl muss in Tschechien wegen eines Verstoßes gegen Umweltbestimmungen eine Millionenstrafe zahlen: Der Billigheimer wurde mit der Rekordstrafe von zwei Millionen Kronen (rund 77.000 Euro) belegt, weil er die Rücknahme bestimmter Verpackungen limitiert haben soll.
Ein halbes Jahr nach dem Start der Tchibo SparCard rührt der Kaffeeröster nochmal kräftig die Werbetrommel: Der Zinssatz ist auf 4,1 Prozent erhöht worden – wirklich lohnend ist die Offerte aber nach wie vor nicht.