Zwölf Ausgaben der „Chip Premium“ mit jeweils zwei bis drei DVDs können sich Discountfans jetzt für weniger als zehn Euro sichern. Möglich macht dies eine neue Gutschein-Aktion.
Chip Premium Jahresabo für 9,92 Euro dank Gutschein (Bild: Verlag)
Update: Drei Tage nach Beginn des Angebots ist es nun vergriffen…
Die Chip Premium im Jahresabo für rechnerisch 9,92 Euro gibt es nur für kurze Zeit. Das Abo selbst schlägt mit 79,92 Euro zu Buche, im Gegenzug können sich Discountfans einen ShoppingBon in Höhe von 70 Euro sichern. Einlösbar ist dieser in zahlreichen Shops wie Amazon, Ikea, Mediamarkt, Saturn, Galeria Kaufhof und Zalando.
Die „Chip Premium“ unterscheidet sich von der normalen „Chip“ und der „Chip mit DVD“ dadurch, dass jeder Ausgabe mindestens zwei bis drei DVDs beiliegen. Auf diesen finden sich Vollversionen, Videos, PDFs, eBooks und vieles mehr.
In der aktuellen Ausgabe der „Chip Premium“ ist beispielsweise die Vollversion „CyberGhost VPN 2015“ enthalten, außerdem gibt es eBooks und mehr zum Thema Webdesign. Die zweite DVD enthält fünf Boot-Programme, mit denen bei Rechnerproblemen beispielsweise Daten gesichert werden können.
Wichtig zu wissen: Das Abo endet wie immer nicht automatisch, kann aber problemlos per Mail unter abo@chip.de gekündigt werden. Dies ist nach Ablauf der ersten zwölf Monate jeweils zum Monatsende möglich, man geht also kein großes Risiko ein.
Hatte persönlich sehr lange ein Abo von Chip und muss sagen, dass es zwar informativ ist aber eigentich raussgeschmissenes Geld ist.
Gibt einfach zu viele kostenlose Möglichkeiten sich die aktuellsten Anggebote, Infos, Daten ,usw zu holen, wie youtube, Apps(Meinprospekt z.B http://www.meinprospekt.de), etc…da lohnt sich ein Abo nicht mehr!
Hatte persönlich sehr lange ein Abo von Chip und muss sagen, dass es zwar informativ ist aber eigentich raussgeschmissenes Geld ist.
Gibt einfach zu viele kostenlose Möglichkeiten sich die aktuellsten Anggebote, Infos, Daten ,usw zu holen, wie youtube, Apps(Meinprospekt z.B http://www.meinprospekt.de), etc…da lohnt sich ein Abo nicht mehr!
Hallo,
In dem konkreten Fall war es halt recht attraktiv aufgrund der drei enthaltenen DVDs. Da sind des öfteren Vollversionen drauf, die es so im Netz seltener gibt. Was den reinen Print-Anteil angeht, stimmen wir zu 100 Prozent zu – da gibt es genug Alternativen im Netz.
Hallo,
In dem konkreten Fall war es halt recht attraktiv aufgrund der drei enthaltenen DVDs. Da sind des öfteren Vollversionen drauf, die es so im Netz seltener gibt. Was den reinen Print-Anteil angeht, stimmen wir zu 100 Prozent zu – da gibt es genug Alternativen im Netz.
Ein Jahr lang die Falstaff digital und als Heft frei Haus lesen – und dabei nur 9,90 statt 95 Euro zahlen. Das ist mit der neuen Schnäppchenofferte von Zeitschriftendeals möglich. Obendrein endet das Abo automatisch, muss also nicht extra gekündigt werden. Das Jahresabo „Falstaff“ für 9,90 statt 95 Euro umfasst zehn Hefte, die sowohl als […]
Die „art“ ein Jahr lang als ePaper für 135,04 Euro lesen, im Gegenzug einen Gutschein nach Wahl über 140 Euro erhalten und obendrein einen Markenrucksack mit guten Bewertungen abstauben: Bei diesem neuen Zeitschriften-Angebot können Discountfans wenig falsch machen. Beim ePaper-Jahresabo der „art“ gestaltet sich die Offerte wie folgt: Auf den Bestpreis fürs Abo kommt man, […]
Ein selbstkündigendes Jahresabo des „Focus“ mit 97 Prozent Rabatt mit automatischem Ende: Im Rahmen des „Black Friday“ können sich Discountfans jetzt das Nachrichtenmagazin im Digitalabo zum Bestpreis von sieben Euro für 52 Ausgaben sichern. Das ePaper-Abo des „Focus“ für 7 statt 223,08 Euro mit automatischem Ende ist nur für kurze Zeit verfügbar, solange Kontingent reicht. […]
* Wir stellen unser Portal seit der Gründung 2002 kostenlos zur Verfügung. Hochwertiger redaktioneller Content muss aber finanziert werden. Aus diesem Grund enthalten einige Beiträge Werbelinks. Discountfan.de erhält also für den Fall, dass im Artikel erwähnte Produkte gekauft werden, eine Provision – für den Endkunden hat dies keine Auswirkung, der Preis ändert sich nicht. Zu den Partnerprogrammen und Partnerschaften gehört unter anderem das eBay Partner Network sowie das von Amazon. Die Berichterstattung seitens Discountfan.de erfolgt jedoch davon unabhängig, Werbeerlöse haben grundsätzlich keinen Einfluss auf unsere Beiträge. Hier finden Sie weitere Details zu unserem redaktionellen Konzept.
Reklame
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Hatte persönlich sehr lange ein Abo von Chip und muss sagen, dass es zwar informativ ist aber eigentich raussgeschmissenes Geld ist.
Gibt einfach zu viele kostenlose Möglichkeiten sich die aktuellsten Anggebote, Infos, Daten ,usw zu holen, wie youtube, Apps(Meinprospekt z.B http://www.meinprospekt.de), etc…da lohnt sich ein Abo nicht mehr!
Hatte persönlich sehr lange ein Abo von Chip und muss sagen, dass es zwar informativ ist aber eigentich raussgeschmissenes Geld ist.
Gibt einfach zu viele kostenlose Möglichkeiten sich die aktuellsten Anggebote, Infos, Daten ,usw zu holen, wie youtube, Apps(Meinprospekt z.B http://www.meinprospekt.de), etc…da lohnt sich ein Abo nicht mehr!
Hallo,
In dem konkreten Fall war es halt recht attraktiv aufgrund der drei enthaltenen DVDs. Da sind des öfteren Vollversionen drauf, die es so im Netz seltener gibt. Was den reinen Print-Anteil angeht, stimmen wir zu 100 Prozent zu – da gibt es genug Alternativen im Netz.
Hallo,
In dem konkreten Fall war es halt recht attraktiv aufgrund der drei enthaltenen DVDs. Da sind des öfteren Vollversionen drauf, die es so im Netz seltener gibt. Was den reinen Print-Anteil angeht, stimmen wir zu 100 Prozent zu – da gibt es genug Alternativen im Netz.