Gratis: Bis zu 20 Euro geschenkt bei Callmobile Prepaid

Es muss nicht immer Aldi-Talk sein: Wer sich bis zum 15. Oktober 2007 für den Handy-Prepaid-Tarif von Callmobile entscheidet, erhält bis zu 20 Euro Startguthaben geschenkt. Discountfan.de nennt Vor- und Nachteile der neuen Offerte.

Es muss nicht immer Aldi-Talk sein: Wer sich bis zum 15. Oktober 2007 für den Handy-Prepaid-Tarif von Callmobile entscheidet, erhält bis zu 20 Euro Startguthaben geschenkt. Discountfan.de nennt Vor- und Nachteile der neuen Offerte.

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Die Gratis-Aktion kann in der Tat überzeugen: Es gibt wie immer bei Prepaid-Tarifen weder Grundgebühr noch Vertragsbindung. Im Gegensatz zu Aldi und Lidl, wo man für die Prepaid-Karte etwas bezahlen muss, erhält man bei Callmobile noch ein Startguthaben geschenkt.

Die Tarife sind Discounter-tauglich: Pro Minute fallen netzintern wie bei Aldi vier Cent an, in alle anderen Netze ebenfalls wie beim Discounter 14 Cent. SMS kosten in alle Netze zwölf Cent. So verwundert es nicht, dass der Tarif beim Fachmagazin Connect als Testsieger gekürt wurde.

Für das aktuelle Starterpaket fallen statt 16 Euro nur fünf Euro an. Rechnet man das Startguthaben von zehn Euro dagegen, so erhält man rechnerisch fünf Euro geschenkt. Wer seine Rufnummer zu Callmobile mitnimmt, erhält nochmals 15 Euro obendrauf, sodass der Bonus zum Start bei stolzen 20 Euro liegt. Bei Aldi Talk und Lidl Prepaid ist eine Rufnummernmitnahme dagegen überhaupt nicht möglich – ein klarer Nachteil der Discounter-Konkurrenz.

Auch bei Callmobile gibt es jedoch eine Besonderheit, die nicht jeden erfreuen dürfte: So sind Verbindungen zur Mailbox im Gegensatz zu Aldi und Lidl nicht kostenlos, sondern schlagen mit 14 Cent pro Minute zu Buche. Im Kleingedruckten heißt es außerdem, dass “ein Nutzungsaufkommen von sechs Euro über einen Zeitraum von 3 Monaten vorausgesetzt wird. Bleibt der Umsatz auf dem Konto über diesen Zeitraum darunter, wird zur Deckung der Kosten für die Kontopflege eine Administrationsgebühr in Höhe von einem Euro in Rechnung gestellt”. Im Klartext: Wer nicht mindestens für zwei Euro im Monat telefoniert, zahlt spätestens im vierten Monat drauf. Unter dem Strich ist die Aktion also für zwei Personengruppen interessant. Für solche, die zumindest einige Minuten im Monat telefonieren und für diejenigen, die innerhalb der ersten drei Monate die Karte wieder zurück geben.

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