Was sich im letzten Jahr auf Discountfan.de abzeichnete, ist nun auch hoch-offiziell bestätigt: PCs und Notebooks werden in Deutschland immer billiger und besser. Dies hat das Statistische Bundesamt bekannt gegeben.
Der Weiße Riese kann einpacken: Glaubt man den Ergebnissen der „Stiftung Warentest“, dann sind Waschmittel vom Discounter nicht nur billiger, sondern auch besser als Markenware. „Nur Persil kann mit den Billigen mithalten“, so das Ergebnis.
Bei Aldi-Nord ist ab kommendem Mittwoch, 16. März 2005, erneut ein Navigations-PDA für 379 Euro im Angebot. Wie die letzten GPS-Geräte des Discounters kommt auch dieser mit integrierter Antenne und Fahrradhalterung.
Pünktlich zum Aldi-PC hat auch Dell nun seine Gegen-Offerte im Angebot. Der eigens in Programm gebrachte Dimension 5000 kann zwar von der Ausstattung her nicht ganz mit den Discounter-PCs mithalten, dafür ist im Preis von 999 Euro ein 17 Zoll-TFT sowie Gratis-Lieferung inbegriffen.
Der Supermarkt Norma hat ab Mittwoch, 16. März 2005, diverse TV- und Hifi-Artikel im Angebot. Zu haben sind unter anderem DVB-T-Receiver, DVD-Player und Universal-Fernbedienungen.
In letzter Minute hat nun auch Mediamarkt mit dem „Scaleo Tix PH3640982C“ ein Gegenangebot zu den PCs von Aldi und Lidl auf den Markt gebracht. Der Rechner von Fujitsu-Siemens kostet ebenfalls 949 Euro und ist mit Intel-CPU, 400 GByte Festplatte und einem GByte RAM ausgestattet.
Morgen öffnet die weltgrößte Computermesse CeBIT ihre Tore – schon heute sind zahlreiche Neuheiten des IT-Treffens bei Amazon mit Rabatten zu haben. Die Preisnachlässe belaufen sich auf bis zu 30 Prozent.
Der Discounter-Preiskrieg zwischen Lidl und Aldi ist am heutigen Dienstag in eine weitere Runde gegangen: Zunächst sorgte Lidl auf seiner Website für Verwirrung, wo der Discount-PC zunächst mit 959, später dann mit 949 Euro ausgezeichnet war. Am Dienstag abend korrigierte Aldi wiederum seinen Preis von 959 auf 949 Euro.
Bei Penny ist ab Montag, 14. März 2005, regional ein MP3-Player mit einer Kapazität von einem GByte für 99 Euro zu haben. Ein echtes Schnäppchen ist das Gerät allerdings nicht – Discountfan.de erklärt warum.
Eine staatsanwaltliche Untersuchung brachte es an den Tag: Mitarbeiter eines Supermarktes in Niedersachsen sollen Fleisch nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums umverpackt und umetikettiert haben. Betroffen war der Selbstbedienungs-Bereich (SB), in dem abgepackte Frischware verkauft wird.