Topmeldungen

Der Discounter Lidl hat ab dem 17. April regional zahlreiche italienische Spezialitäten zu Schnäppchenpreisen im Angebot. Neben diversen Pasta-Sorten gibt es Salamis, Weine und Öle zuhauf.

Bei Norma ist ab dem 16. April 2008 deutschlandweit eine Funk-Wetterstation zum Schnäppchenpreis von 19,99 Euro im Angebot. Das Gerät zeigt unter anderem auch die Mondphasen an.

Der Prepaid-Discounter Simply hat eine neue Aktion gestartet, die für Quasselstrippen interessant sein könnte: Wer sich noch bis zum 15. April 2008 für den Tarif „Simply Partner“ entscheidet, kann drei Monate lang kostenlos ins Festnetz telefonieren. Außerdem gibt es das Starterpaket zum halben Preis.

Beim Kauf von Notebooks und Desktops kann man bares Geld sparen – dabei geht es nicht nur um den günstigsten Anbieter, sondern auch um den Stromverbrauch des Geräts: Je nach Modell lassen sich jährlich bis zu 70 Euro an Stromkosten einsparen, rechnen die Experten der Energie-Agentur vor.

Zum Start in die warme Jahreszeit bietet Aldi-Süd ab dem 14. April 2008 Alu-City-Bikes zum Schnäppchenpreis von 259 Euro an. Außerdem gibt es zahlreiche Artikel rund um den Drahtesel.

Bei Penny ist regional ab dem 14. April 2008 mit dem SonyEricsson W660i ein UMTS-Triband-Handy zum Schnäppchenpreis von 169 Euro im Angebot. Zum Lieferumfang zählen ein Memory-Stick-Micro mit einer Kapazität von 512 MByte.

Der Discounter Lidl bietet ab dem 14. April 2008 zahlreiche Schnäppchen für die ältere Kundschaft: Neben Gehhilfen und Blutdruck-Messgeräten ist unter anderem ein sprechender LCD-Wecker für 8,99 Euro sowie ein Komfort-Telefonset für 33,33 Euro im Angebot.

Deutschlands Kult-Discounter kommen nicht aus den Negativ-Schlagzeilen heraus: Nach der Spitzel-Affäre von Lidl ist nun Aldi-Nord an der Reihe – der Discounter soll eine Gegen-Gewerkschaft zu Verdi unterstützt haben, so der Vorwurf.

Der Supermarkt Plus bietet in seinem Online-Shop ab sofort einen Discount-PC von Olidata mit Dualcore-CPU und drei GByte RAM zum Schnäppchenpreis von 399,95 Euro. Wirklich überzeugen kann der Rechner jedoch nicht.

Die Video-Überwachung der Lidl-Mitarbeiter sorgt weiter für Schlagzeilen. Nun sehen Verbraucherschützer die EC-Kartendaten der Discounter-Kunden gefährdet: Schließlich seien die Überwachungskameras direkt an der Kasse angebracht gewesen, somit sei auch die Eingabe der PIN mitgefilmt worden. Expertenkreisen zufolge ist die Gefahr jedoch nicht groß.