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Mit dem Medion Life X47015 (MD 86461) ist bei Aldi-Nord ab dem 30. Mai 2011 ein Full-HD-Camcorder mit Touchscreen für 79,99 Euro verfügbar. Mit Markengeräten ist das Schnäppchen nicht vergleichbar, für den schnellen Dreh aber gut geeignet.

Die Bank of Scotland bleibt ihrer kundenfreundlichen Linie treu: Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen steigt der Tagesgeld-Zins: Ab dem 31. Mai 2011 werden 2,4 Prozent gezahlt. Mehr bietet derzeit kein Konkurrent, obendrein lockt ein Startguthaben von 30 Euro.

Gleich zwei Warenrückrufe hat der Discounter Lidl in den letzten Tagen auf seiner Website veröffentlich: Ein Wandspiegel könnte von der Wand fallen und ein Käse ist mit Listerien verseucht.

Bei Weltbild sind ab sofort „Preiszwerge“ zu finden: Der Amazon-Rivale hat zahlreiche Produkte für weniger als fünf Euro im Angebot. Zu haben sind auch Schnäppchen für höchstens zehn, 15 oder 20 Euro.

Bei den „Angeboten der Woche“ von Ebay dreht sich bis nächsten Mittwoch alles ums Thema Grillen: Neben diversen Kugel-, Schwenk- und Gasgrills gibt es auch Holzkohle, Grillbesteck und eine „LED-BBQ-Leuchte“.

Der Discounter Aldi-Nord wartet ab dem 26. Mai mit zwei weiteren Technik-Schnäppchen auf. Einen tragbaren DVD-Player mit zwei Displays gibt es für 99,99 Euro, die Digicam Medion Life P43015 mit 14 Megapixeln Auflösung für 79,99 Euro.

In einer E-Mail hat Ebay seinen Kunden eine Gebührenanpassung angekündigt, die ab dem 13. Juni 2011 wirksam wird. Betroffen sind nur Verkäufer, die werden aber mit bis zu 70 Prozent Mehrkosten zur Kasse gebeten. Discountfan.de hat nachgerechnet.

Einen Elektro-Rasenmäher für gerade einmal 48,10 Euro bietet Plus als „Angebot der Woche“ an. Der Grizzly ERM 1030 G ist in fünf verschiedenen Schnittbreiten zu haben. Lidl verlangt derzeit rund einen Euro mehr.

Der Discounter Aldi-Süd bietet ab dem 23. Mai 2011 Trekkingräder für 229 Euro an – unproblematisch ist der Fahrradkauf beim Discounter indes nicht. Außerdem gibt es Radl-Zubehör und Kinder-Klamotten.

Für einen Umtausch braucht der Kunde nicht unbedingt einen Kassenbon – darauf weist die Zeitschrift „Finanztest“ in ihrer Juni-Ausgabe hin. Der Käufer muss lediglich beweisen können, dass er die Ware bei dem Händler erworben hat.