Die "Tintenfrage" - entscheidet selbst!

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Re: Die "Tintenfrage" - entscheidet selbst!

Beitrag von Frozen Plasma » 08.04.2006, 15:42

...hier ist auch mal ein kleines Bild davon, was eine gute Tinte alles bieten sollte/muss:

[img]http://www.inktec.com/english/images/in ... nology.gif[/img]
Quelle: http://inktec.com/

Darum betone ich auch immer wieder, dass es eben nicht nur auf die Farbgebung ankommt!


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Re: Die "Tintenfrage" - entscheidet selbst!

Beitrag von NOMINATOR » 08.04.2006, 20:19

Neeeeee, is klaaaaaaaaaa... man kann es auch wirklich übertreiben [(td)] !


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Re: Die "Tintenfrage" - entscheidet selbst!

Beitrag von Frozen Plasma » 08.04.2006, 22:15

is' aber so...wenn es dir nur auf die farbe ankommt, dann ist das quasi das gleiche, als würde man einem gefakten GraKa benchmark als ein und alles darstellen....


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Re: Die "Tintenfrage" - entscheidet selbst!

Beitrag von questionmark » 09.04.2006, 07:26

also,wenn wir hier so weiterma hen,können wir noch einen doktorarbeit dazu schreiben...

ich denke,primär kommt es auf die qualität der ausdrucke im verhältnis zum verwendeten papier an,dann folgen punkte wie haltbarkeit und abriebfestigkeit sowie kosten .
die anderen aufgeführten punkte halte auch ich für etwas übertriebenich bin noch nie auf die idee gekommen,bei einem ausdruck einen geruchstest zu machen.
ein geruch ist mir übrigens bei keiner tinte in irgendeiner weise aufgefallen,da stinken die meisten laserdrucker schon recht schlimm.



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Re: Die "Tintenfrage" - entscheidet selbst!

Beitrag von Frozen Plasma » 09.04.2006, 11:19

primär in der grafik sind aber auch klar die pysikalischen eigenschaften - das ist doch klar.
zur Doktorarbeit: klar, die wollen wir nicht machen. Aber so einfach kann man eben nicht sagen, dass jene Tinte gut ist und eine andere schlecht. Primär gesehen hast Du Recht, erst mal muss der Ausdruck stimmen. Nur bringt das dann hinterher wenig, wenn die Düsen ständig verstopfen oder gar der DK kaputtgeht. Dann hat man 3 tolle Bilder - und einen kaputten Drucker/DK.

Ich stemme mich eben dagegen, das Thema so einfach zu behandeln, in dem man einfach einen Thread aufmacht und sagt: entscheidet euch anhand von 2 Ausdrucken, die unter völlig versch. Umständen gedruckt und gescannt wurden. Das kann so nicht sein und ist imo naiv.


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Re: Die "Tintenfrage" - entscheidet selbst!

Beitrag von questionmark » 09.04.2006, 11:49

hm,zugegeben,einen umfassenden test kann man nicht wiedergeben,dazu fehlen professionelle umgebung und "sponsoren".
was eine schädigung des druckkopfes angeht,so würde ich auch das noich hinzufügen,aber effektiv habe ich bisher nie einen druckkopf wechseln müssen,bei meinen kunden,bei denne ich verschmutzungsprobleme vorfinde,frage ich nach glasspray und nach kurzer zeit sind die ausdrucke wieder 1a.
selbst vor jahren mit meinem lexmark drucker (7 oder 8 jahre her) habe ich aufgrund der patronenkosten immer nachgefüllt - mit der billigsten tinte für 5 euro pro set (reichte min. für 10 füllungen),zwar war selten mal ein unsauberer ausdruck dabei,also mal kurz mit glasreiniger die köpfe (der patronen) säubern und gut.



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Re: Die "Tintenfrage" - entscheidet selbst!

Beitrag von NOMINATOR » 09.04.2006, 15:43

Ich sehe gerade, dass Inktec ein Tintenhersteller ist und daher o.g. Merkmale als wichtig beschreibt, also handelt es sich um ein Herstellerdokument, das man ebenso wieder in die Tonne treten kann, wie man es hervor geholt hat! Besonders lächerlich finde ich die Punkte physikalische Eigenschaften und Gesundheit/Sicherheit... während ersteres natürlich zum üblichen Geblubber der Hersteller gehört, glaubt doch wohl keiner allen ernstes, dass es einem Tintenhersteller um die Sicherheit und Gesundheit des Kunden geht [(-:] !!!


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Re: Die "Tintenfrage" - entscheidet selbst!

Beitrag von Frozen Plasma » 09.04.2006, 19:27

ich sag einfach nichts mehr...bringt ja eh nichts. Billig über alles. Kein Argument kommt Dir dagegen an. Es ist echt egal, was man schreibt, wer was schreibt, Du bist unendlich festgefahren mit Deiner Tintenmeinung, dabei weißt Du in puncto Tinte längst nicht so viel, im über Hardware...
Du hast eigentlich nie ein Argument FÜR Deine Aussagen (ausser Deinem Preis - aber mit Inktec refille ich eine Patrone für ca. 80 ct., das ist also noch billiger als DR) gebracht - immer nur negative über andere....


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Re: Die "Tintenfrage" - entscheidet selbst!

Beitrag von NOMINATOR » 09.04.2006, 19:56

Nö, ich habe doch Testberichte hier mehrfach zitiert und angeführt... es geht auch nicht um "billig über alles", aber das hatten wir ja auch schon. Ich finde es eigentlich nur schade, dass in diesem Thread keiner eine Meinung abgegeben hat, weil von Anfang an unser zugegebnermaßen etwas stark verkürzter Versuch runtergemacht wurde. Inzwischen werden Fachbegriffe angeführt, mit denen nur wenige User etwas anfangen können und die nur abschrecken. Du sprichst hier von Viskosität (also in etwa: wie zäh- oder dünnflüssig ist die Tinte), von pH-Werten (ist die Tinte eher sauer oder basisch), etc. pp. .

Warum beschreibst du dann mal nicht, was dies deines Erachtens mit der Tintenqualität zu tun hat, statt einfach nur das Ganze reinzuwerfen. Es reicht auch gerne ein Verweis auf eine Publikation, die sich damit genauer beschäftigt hat, dann aber bitte redaktionelle Artikel und nicht das, was der eine oder andere in einem Forum erzählt hat. Das würde deutlich weiterhelfen. Es ging hier in diesem Thread eigentlich gar nicht darum, ob DR-Tinte oder Jet Tec besser ist, falls du das aus dem Auge verloren haben solltest, sondern darum, wie die Testdrucke auf die User wirken. Da dies inzwischen ja auch nicht gefruchtet hat, ist dieser Thread eigentlich nichts mehr wert. Schade darum und ich werde ihn wohl demnächst schließen müssen... wenn skatefreaks die von questionmark vorgeschlagene Testmethodik auf sich nehmen will, kann man evtl. noch einmal darüber nachdenken, das hier zu veröffentlichen, aber ich sehe schon wieder nur Zweifel diesbezüglich von deiner Seite, so dass wir es evtl. besser doch ganz lassen.

Wissenschaftlichkeit hat nicht immer nur etwas damit zu tun, wie viele Kriterien man ins Auge fasst, sondern, auf wie viele Kriterien man sich sinnvollerweise(!) beschränkt, auf dass man ressourcenschonend ein akzeptables Ergebnis bekommen kann (Testgütekrterien sind zwar offiziell: Objektivität, Reliabilität und Validität, aber ein weiterer Faktor ist die Ökonomie und der wird zu oft vernachlässigt!) .

In diesem Sinne: lassen wir es gut sein! Die "Tintenfrage" ist eine müßige, ich sehe es so langsam ein!


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