Mein erstes Notebook..., taugt es?

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J.F.Becker
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Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

Beitrag von J.F.Becker » 31.12.2014, 12:52

>Wenn man sich eine Windows 8.1 Installations-DVD erstellt, läßt die sich dann mit dem Windows 8 Lizenzschlüssel aktivieren, oder muss man sich eine
Windows 8 DVD erstellen, und die dann nach der Aktivierung updaten?

läßt sich mit dem win 8 Key aktivieren



arras
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Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

Beitrag von arras » 01.01.2015, 17:13

Hallo, allen ein frohes neue Jahr!!! :lol:

Eure Antworten sind mir hilfreich. Ich werde dann damit starten, wenn das Notebook hier ist. Eigentlich soll es morgen den "Heimat-Standort" verlassen.

@shamez23: das mit den Lesezeichen hatte ich schon mal probiert, und zwar von Firefox (PC) zu meinem damaligen SIII mit Android. Man muss wissen, dass ich sehr viele Lesezeichen habe. Aber es hat nicht zufriedenstellend geklappt. Auf jeden Fall war meine Reihenfolge im SIII anders (Ordner) und erst habe ich die auch gar nicht gefunden.

Ich werde es mal mit Chrome auf dem Handy probieren. Aber vielleicht klappt es bei mir auch deswegen nicht so gut, weil ich KEINE Daten (Lesezeichen) bei Google speichre.



shamez23
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Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

Beitrag von shamez23 » 02.01.2015, 01:46

Dann brauchst du es mit Chrome gar nicht erst versuchen. Chrome ist von Google und viele eigentlich sinnvolle Funktionen von Android Apps, vorallem den Google eigenen Apps, funktionieren leider nur dann, wenn man damit leben kann diverse Daten mit Google zu teilen.

Tl:Dr
Google ist der Mittelmann, der die Programme miteinander verbindet. Microsoft und Apple machen es genauso. Das bringt nützliche Funktionen mit sich, die teilweise sicher auch ohne Mittelmann möglich wären, teilweise aber auch nicht. Schon allein, weil die Rechenleistung und auch die Akkuleistung unserer Smartphones dazu nicht ausreicht. Dazu braucht es einen stationären Rechner der Power hat und durchgehend läuft. Nur wenige haben so etwas bei sich im Keller stehen. Unsere Smartphones sind nur die Verbindung zu diesem Rechner. Selbst wenn ihre Rechenleistung dafür reichen würde und wir von irgendwo die Software, die nötig ist, zu einem bezahlbaren Preis bekämen, würde der Akku sehr schnell in die Knie gehen, wenn der Prozessor dauerhaft arbeiten müsste. All das, ein Server oder Smartphonetechnik die es zumindest momentan noch nicht gibt und teure Software wären nötig um die Funktionen, die ein heutiges Smartphone in Verbindung mit den Rechenzentren von Google, Apple oder Microsoft leisten kann, ersetzen zu können und uns unabhängig von diesen Anbietern zu machen.

Moderne Smartphones sind das, was uns die Gerätegruppe der PDAs vor einigen Jahren schon mit ihrem Namen versprochen haben zu sein: Persönliche, digitale Assistenten. Ein Assistent kann seinem "Arbeitgeber" umso besser helfen, je mehr er von ihm weiß. PDAs konnten dieser Aufgabe nie wirklich gerecht werden. Selbst wenn wir sie mühselig mit genügend Daten über uns gefüttert haben, konnten sie diese Daten nicht mit der Außenwelt verknüpfen. Es ist ja gut, wenn der Assistent weiß, dass wir morgen um 8Uhr einen Termin haben. Er kann uns daran erinnern. Noch besser wäre es aber, wenn der Assistent von sich aus, rechtzeitig schaut, wie wir an den Ort des Termins kommen, wie der Verkehr und die Wetterbedingungen sind und uns damit dann nicht nur zu einem vorgegebenen Termin erinnert, sondern im Bedarfsfall früher. Wenn ich ihm das dann nichtmal extra sagen muss, sondern er dies von sich aus macht, weil er Einblick in meinen E-Mailverkehr hat, wurde mir ein weiterer Arbeitsschritt abgenommen und ich kann mich um andere, wichtigere Dinge kümmern. Gute Assistenten kosten Geld.

Im Fall von Google und vermutlich auch bei den anderen, zumindest bei Microsoft gehe ich davon aus, bezahlt man diese Leistung mit der Einwilligung, dass die persönlichen Informationen die Google von seinen Nutzern hat, auch noch anderweitig genutzt werden dürfen. Damit verdienen sie ihr Geld.
Ich unterstelle ihnen dabei keine bösen Absichten, es ist halt deren Geschäftsmodell. Zum Beispiel bin ich mir relativ sicher, dass meine Daten bei Google bleiben und recht sicher sind, weil Google alles daran liegt, diese Daten zu schützen. Es ist ihr täglich Brot und sie sind gut in dem was sie tun. Wenn andere an diese Daten kommen würden, hätten sie ihren Wert verloren.
Google verdient sein Geld mit Werbung, nicht mit dem Verkauf von Nutzerinformationen. Je mehr Informationen sie haben, desto genauer ist das Profil, das daraus erstellt wird. Je genauer das Profil, desto zielgerichteter kann die Werbung auf den einzelnen Nutzer zugeschnitten werden und damit mehr Geld bei den Werbetreibenden Firmen für das schalten dieser Werbung verlangt werden.
Ich sehe das so: Werbung bekomme ich sowieso oder dank Werbeblocker eben auch nicht zu sehen. Wenn ich aber schon Werbung sehen muss, dann lieber zu Dingen, die mich tatsächlich interessieren. Ob wir uns zu einem unnötigen Kauf verleiten lassen liegt an uns, nicht an Google. Im Grunde genommen ist es also sogar nützlich für mich. Ab und an ist wirklich was dabei, was ich brauchen kann. Dazu muss ich nichts anderes tun, als die diversen Apps zu nutzen, was ich ja deshalb mache, weil sie mir den Alltag erleichtern. Oder anders gesagt, ich nutze Apps die mir helfen und habe den Nebeneffekt, dass ich weniger unnütze Werbung zu sehen bekomme und mit der Werbung lebe ich deshalb, weil sie für die Kosten der Appnutzung und den darin enthaltenen, für mich nützlichen Funktionen, aufkommt.
Man kann die Sache überspitzt also auch so sehen.

Das heißt nicht, dass ich grundsätzlich total erfreut darüber bin, meine Daten Preis zu geben und ich mach das auch nicht mit all meinen Daten. Aber ehrlich gesagt hat das ganze Thema für mich schon lange seinen Schrecken verloren. Wir werden sowieso von allen Seiten durchleuchtet, sind gläserne Bürger.
Jeder Anbieter sammelt auf Teufel kommt raus Informationen. Speicherplatz ist billig und irgendwann könnte das Zeug ja mal was Wert sein. Für was es dann am Ende verwendet wird, weiß heute noch niemand, nichtmal die Sammler selbst. Bei Google hat man wenigstens eine Ahnung um was es geht, zumindest im Moment und man hat einen Nutzen davon, was bei den ganzen anderen Sammlern nicht immer der Fall ist. Dort zahle ich für deren Leistung mit Geld und mit meinen Informationen.
Wenn ich meine Daten also eh schon vergebe, dann wenigstens so, dass ich auch was davon habe. Es bringt mir nichts, wenn ich meine Daten an diverse Anbieter verteile. Jeder einzelne treibt mit dem was er hat evtl. Schindluder. Nur geht mir dann auch noch der Vorteil flöten, den mir ein einzelner großer Anbieter wie Google, Microsoft oder Apple, durch die Verknüpfung dieser Daten und der dazugehörigen Anwendungen bringen kann.
Die Gefahr die von so einem detaillierten Profil ausgeht, wie es erstellt wird, wenn die einzelnen Datensätze verknüpft werden und dieses in die Hände einer übergeordneten Partei kommt,,besteht so oder so. Egal ob wir von Geheimdienste oder Staaten reden. Diese Parteien können sich bei Bedarf auch dann Zugang zu den Daten beschaffen, wenn ich sie verteile. Also entweder ich verstecke mich im Wald und entziehe mich dieser Technik komplett, oder ich nutze sie so, dass ich wirklich einen Nutzen davon habe.

Das ist meine Meinung zu dem Thema und soll keine Bewertung sein. Ich verstehe es, wenn jemand bei diesem Spiel nicht mitmachen will und dafür bereit ist auf bestimmte Funktionen zu verzichten.
Was ich als gefährlich ansehe ist die teilweise böswillige Irreführung der Gesellschaft durch unsere Medien und Politiker, die im eigenen Interesse Stimmung gegen diese oder jene Seite machen. Dafür bereit sind zu lügen, zu übertreiben, Tatsachen zu verdrehen und allerhand mehr.
Das führt zu einem verzerrten Bild der Realität und dazu dass manche Leute auf der einen Seite Panik davor haben ihren Einkaufszettel von Google lesen zu lassen, auf der anderen Seite dann aber an der Kasse ihre Paybackkarte zücken.
Sie benutzen Threema, weil ihre Unterhaltungen da sicherer sind als beim bösen What'sApp, gleichzeitig breiten sie ihr Leben bei Facebook aus, was in dem Fall doppelt tragisch ist, weil What'sApp zu Facebook gehört.
Es wird als großer Erfolg für das Recht auf Privatsphäre gefeiert, wenn vor Gericht erklagt wird, dass Google auf Aufforderung Suchergebnisse blockieren muss, die ein negatives Bild auf eine Person werfen, aber niemand will einem Betrüger auf den Leim gehen, dessen vorhergegangene Taten man leicht hätte ergooglen können, wenn dieser nicht die Möglichkeit genutzt hätte alle Spuren zu löschen.
Man belangt in dem Fall Google, die nur ein Suchergebnis liefern, nicht die Seite, die die Informationen anbietet, seien sie richtig oder falsch. Warum? Weil man es kann. Google ist ja allgemein Böse, damit ist es leicht durchzusetzen ohne Widerstand von der Bevölkerung fürchten zu müssen und das es schon bestehende Gesetze gegen Verleumdung gibt und wahre Informationen von öffentlichem Interesse eigentlich jedem zugänglich sein sollten, auch wenn sie dem Betroffenen unangenehm sind, ist egal. Hauptsache noch ein Gesetz mehr. Könnte ja mal nützlich sein, wenn man selber was verbockt hat und das der Karriere im Weg stehen könnte. Kehren wir es einfach unter den Teppich und lassen es verschwinden.
Die Liste läßt sich endlos fortsetzen.

Das schlimme ist, dass es dem Nutzer immer schwerer gemacht wird eine unbeeinflusste Entscheidung zu treffen, weil einige, mächtige Interessengruppen ihre Macht dazu missbrauchen uns in ihrem Sinne in die Irre zu führen, indem sie unser Augenmerk auf unwichtige Dinge lenken und uns mit Falschinformationen füttern. Wir sind es am Ende, die den Schaden haben.
Aber lassen wir das. Ich muss mich jetzt mal den wirklich wichtigen Dingen widmen und Bilder vom leckeren Neujahrsessen posten.

Markus




shamez23
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Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

Beitrag von shamez23 » 03.01.2015, 03:15

Was Gutes. Siedfleisch mit Sahnemeerrettich.
Bilder gibts gar nicht. War gelogen. Erstens mach ich selten Bilder und wenn, dann ist das eines der Dinge die ich nur äußerst selten ins nie vergessende Internet stelle.
Aber geschmeckt hats. Ungelogen.

Dir auch ein gutes, neues Jahr.
Markus



arras
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Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

Beitrag von arras » 05.01.2015, 15:03

Hallo Markus, leider komme ich erst jetzt dazu, Deine "aufwendige Antwort" kurz zu beantworten, sorry ...

Ich bin z.B. jemand, der Threema nutzt und ich war noch nie bei Facebook. und ganz ehrlich, Facebook interessiert mich auch überhaupt nicht! Und abhängig vom Datenschutz. Aber so ist es eben, der eine so, der andere anders! Und wie Du schon sagst, ist es heute sehr schwer zu erkennen, welche Aussagen von wem richtig sind und wer z.B. nur etwas von sich gibt, um andere zu täuschen und/oder subjektive Vorteile damit haben möchte.
Ich könnte mir vorstellen, dass zumindest meine Lesezeichen demnächst bei Google speichern, um sie dann auch auf anderen Geräten nutzen zu können. Aber anders sieht es eben mit meinen Kontakten mit allen Daten aus. Die pflege ich unter Outlook auf meinem PC offline und synchronisiere mit MyPhoneExplorer. Und das klappt alles gut und ich bin zufrieden.

Zum eigentlichen Thema Notebook:
Dieses habe ich inzwischen erhalten und mich damit intensiv beschäftigt. Dank Eurer Hilfe hier konnte ich einiges bewerkstelligen. Es lief sehr langsam und war wohl eher "vollgemüllt"! Ich habe es auf Werkseinstellungen zurück gesetzt und über die Recover-Funktion neu aufgesetzt. Ein "verstecktes Recover-Laufwerk" konnte ich hier im ASUS-Notebook nicht finden trotz entsprechender Einstellungen. Ich hoffe, die Daten liegen nicht auf C:\ und vergrßern somit das Image. Aber es klappte. Auf meine externe Platte hatte ich vorher ein Update-Pack gezogen, was auch gut klappte. In diesen Updates ist auch ein Update auf Win 8.1 erhalten. Auch habe ich gleich ein Acronis-Image erstellt, was gar nicht einfach war, das NB von CD booten zu lassen. Inzwischen läuft es wieder normal, hat ja m.E. auch einen guten Prozessor und 8GB RAM:

Also bin ich im Moment damit zufrieden, ist ja auch nur für "so nebenbei" gedacht und auch für unterwegs. Also nochmals DANKE hier und vielleicht tauchen ja noch Fragen auf.

:D :)



shamez23
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Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

Beitrag von shamez23 » 05.01.2015, 18:20

Nichts gegen Threema. Mir ist es zu aufwendig und ich habe nur eine Person im Bekanntenkreis, die es nutzt, der Rest hat What'sApp. Von daher lohnt es sich für mich nicht.
Die Sache war auch nicht gegen dich gerichtet, sondern eine allgemeine Aussage über das Verhalten vieler Leute, die sich von den Medien manipulieren lassen, ohne es zu merken.

Was die Kontakte angeht.
Ich habe meine Kontakte lange nicht mit Google synchronisiert. Nicht weil ich ein Problem damit habe, wenn sie meine Daten haben, sondern weil ich im Bekanntenkreis jemanden hatte, der auf Datenschutz großen Wert legt. Nach einem Betriebssystemwechsel durch Flashen einer neuen Android Version ist es mir dann passiert, dass ich vergessen habe, die Synchronisation abzustellen, bevor ich das Handy mit dem Internet verbunden habe. Damit war das Adressbuch dann bei Google. Eine Unaufmerksamkeit und es ist passiert. Wobei ich mir im Nachhinein gesagt habe, das es eigentlich egal ist, weil die Person um die es ging sicherlich nicht nur in meinem Adressbuch ist und die meisten Nutzer sich (zumindest zu dem Zeitpunkt), keinerlei Gedanken in dem Bereich machen oder ihnen schlichtweg die nötigen Kenntnisse fehlen. Der Adressdatensatz war somit sicher schon mehr als einmal bei Google vertreten, nur jetzt eben auch noch mit der Verknüpfung zu mir.
Auf der anderen Seite bin ich froh darüber, das ich mir keinerlei Gedanken machen muss, mein Adressbuch zu verlieren und bei einem Gerätewechsel sind alle Daten schon Sekunden nach der Eingabe meiner Google Zugangsdaten da. Im Bedarfsfall kann ich auch von jedem beliebigen Gerät mit Internetverbindung über mein Google Konto auf meine Kontaktliste zugreifen.
Eine andere Sache ist die, dass zumindest Böse Zungen behaupten, dass jegliche Daten automatisch bei Google landen, wenn man ein Googleprodukt verwendet. Ich weiß nicht, ob das stimmt, aber die Möglichkeit ist zumindest gegeben. Darauf beruht auch meine Aussage: "Also entweder ich verstecke mich im Wald und entziehe mich dieser Technik komplett, oder ich nutze sie so, dass ich wirklich einen Nutzen davon habe." Mit dem Zusatz: Und alle Personen die ich kenne müssen genauso verfahren. Es bringt wenig, wenn ein Fass dicht ist und alle anderen am auslaufen sind.

Ich halte es so: Die Dinge, die so privat sind, dass niemand Unbefugtes davon wissen darf, kommen nie in Kontakt mit einem internetfähigen Gerät und im Normalfall auch nicht mit anderen Personen wie mir.

Was dein neues Notebook angeht.
Hätte mich gewundert, wenn eine Maschine, die so leistungsstark ausgestattet ist, langsam wäre. Wenn das Betriebssystem zugemüllt ist, sind Geschwindigkeitseinbußen kein Wunder, aber das ist nichts, was sich nicht durch eine Neuinstallation beheben läßt. Die ist bei Windows sowieso hin und wieder nötig.
Scheint ja auch in diesem Fall geholfen zu haben.
Viel Spaß damit.

Markus



J.F.Becker
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Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

Beitrag von J.F.Becker » 05.01.2015, 22:26

> Ein "verstecktes Recover-Laufwerk" konnte ich hier im ASUS-Notebook nicht finden trotz entsprechender Einstellungen.

Hast Du das über die Datenträgerverwaltung geprüft?



wong
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Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

Beitrag von wong » 06.01.2015, 12:20

Du wirst keinen CD Key mehr auf der Unterseite des NBs finden, den gibt es seit Win8 nicht mehr.
Der Key ist im Bios verankert, und sobald du Windows 8 installierst wird das erkannt und aktiviert sich dann selber.

Bei Asus ist es teilweise so, das man sich keine Win 8 DVD bestellen kann.
Bei Acer, und Samsung bekommt man die kostenlos, man muss nur eine Kopie der Rechnung nachweisen, und dann bekommt man eine DVD gesendet.

Aber du kannst dir auch eine ISO aus dem Internet ziehen so wie hier schon berichtet.



arras
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Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

Beitrag von arras » 06.01.2015, 16:37

Nein, ich habe das Recover-Laufwerk nicht mit der Datenträger-Verwaltung gesucht, folgt nachher. Guter Tipp ...

Eine ISO von Win 8 wollte ich erst laden, aber das lasse ich zunächst. So lange ich immer ein aktuelles Acronis-Image habe, kann mir da eigentlich nichts passieren. Und was so eine mitgelieferte CD/DVD mit einem PC angeht, da lobe ich mir Medion. Da hatte ich die Recovery-CD/DVD immer, und man konnte damit neu installieren und auch Reparatur-Versuche starten. M.E. ein klarer Vorteil von Medion.

Andererseits ist auch eine Neu-Installation etwas mühsam, was die anschließenden Windows-Updates angeht. Bei mir waren es jetzt 120 Stück. Das entfällt bei einem Image, welches ich ca. monatlich mache und immer mehrere behalte, die alten werden gelöscht. Und in größeren zeitlichen Abständen behalte ich dann ein Image ab Erstinstallation auch dauerhaft.

Schönen Tag noch ... :)



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