von md8800 » 17.02.2007, 20:46
Tja, in wessen Verantwortung fällt das? Ich würde mal sagen, dafür sind die Leute verantwortlich, die a) zu wenig Leute einstellen, insbesondere im Hotline- und Service-Bereich, und b) die paar Leute, die dort arbeiten, in der Regel auch noch viel zu schlecht bezahlen. Ganz zu schweigen davon, dass so etwas heutzutage ja aus Kostengründen outgesourct wird; also verkaufende und serviceorientierte Abteilungen längst praktisch überhaupt nix mehr miteinander zu tun haben (oft bereits auch auch namentlich voneinander getrennt operieren).
Gute, kompetente Leute kosten richtig viel Geld (so what). Dafür aber will ja heutzutage offenbar keiner mehr bezahlen; am allerwenigsten der typische Schnäppchenjäger / Discounterkunde. Also bekommt er folgerichtig das, was er ganz offensichtlich selber will.
Dass verzeinzelte Firmen u.U. trotzdem einen brauchbaren Service zustandebringen, ist eher die Ausnahme statt die Regel; es dauert aber üblicherweise nicht lang, bis sie gezwungen sind, genauso wie die Konkurrenz zu verfahren. Es reicht, bzgl. der Bilanzen einmal nicht die hoch gesteckten Erwartungen der Analysten / Shareholder zu befriedigen, schon geht betriebsintern das Geplärre los, wo Einsparungspotential vorhanden wäre.
Nur die Firmen dran schuld? Nee, so leicht sollte man es sich auch wieder nicht machen. So erspare mir an dieser Stelle mal die diversen Geizhals-Preissuchmaschinen aufzulisten; diese Liste könnte EWIG lang werden.
cu
Tja, in wessen Verantwortung fällt das? Ich würde mal sagen, dafür sind die Leute verantwortlich, die a) zu wenig Leute einstellen, insbesondere im Hotline- und Service-Bereich, und b) die paar Leute, die dort arbeiten, in der Regel auch noch viel zu schlecht bezahlen. Ganz zu schweigen davon, dass so etwas heutzutage ja aus Kostengründen outgesourct wird; also verkaufende und serviceorientierte Abteilungen längst praktisch überhaupt nix mehr miteinander zu tun haben (oft bereits auch auch namentlich voneinander getrennt operieren).
Gute, [b]kompetente[/b] Leute kosten richtig viel Geld (so what). Dafür aber will ja heutzutage offenbar keiner mehr bezahlen; am allerwenigsten der typische Schnäppchenjäger / Discounterkunde. Also bekommt er folgerichtig das, was er ganz offensichtlich selber will.
Dass verzeinzelte Firmen u.U. trotzdem einen brauchbaren Service zustandebringen, ist eher die Ausnahme statt die Regel; es dauert aber üblicherweise nicht lang, bis sie [b]gezwungen[/b] sind, genauso wie die Konkurrenz zu verfahren. Es reicht, bzgl. der Bilanzen einmal nicht die hoch gesteckten Erwartungen der Analysten / Shareholder zu befriedigen, schon geht betriebsintern das Geplärre los, wo Einsparungspotential vorhanden wäre.
Nur die Firmen dran schuld? Nee, so leicht sollte man es sich auch wieder nicht machen. So erspare mir an dieser Stelle mal die diversen Geizhals-Preissuchmaschinen aufzulisten; diese Liste könnte EWIG lang werden.
cu