von shamez23 » 24.07.2015, 00:24
So wie ich es verstanden habe ist das wie eine Art Gutschein, der nach einem Jahr verfällt. Danach zahlt man den ganz normalen Preis, den Microsoft für die jeweilige Win10 Version verlangt.
Irgendwo habe ich mal eine Preisliste gesehen, aber ob die auch richtig war kann ich nicht sagen. Die normale Win10 Home Lizenz lag so bei 120€.
Ist ja noch ein Jahr Zeit, bis man sich endgültig entscheiden muss, ob man das Angebot annimmt, oder nicht. Bis dahin kann sich noch einiges ändern, am Windows und an der Preisgestaltung. Vielleicht machen sie es am Ende auch wie Apple und die Updates bleiben kostenlos oder werden zumindest wesentlich günstiger.
Das mit den Zwangsupdates scheint zu stimmen. Zumindest konnte man schon öfter davon lesen. Ob das dann wirklich unumgänglich bleibt, wird sich zeigen. Vielleicht findet auch jemand einen Weg dies zu umgehen, oder Microsoft bekommt genug Gegenwind und ändert die Sache wieder ab. Mit einer Firewallsoftware müsste man die entsprechenden eingehenden und ausgehenden Verbindungen eigentlich blockieren können. Irgendwo stand aber, dass es nur um Sicherheitsupdates geht und nicht um sonstige Komponenten.
Finde ich jetzt nicht ganz so schlimm, wenn sich nicht gerade wieder so Fehler einschleichen, die das ganze System lahm legen, wie es in letzter Zeit schon 2 Mal passiert ist.
Microsoft hat es da nicht gerade leicht. Entweder sie haben den Ruf ein unsicheres Betriebssystem zu haben, oder dass sie die Nutzer unter Zwang setzen. Sicher könnten sie es dabei belassen automatische Updates als Option anzubieten. Tatsache ist aber, dass es dann viele Nutzer geben wird, die diese Funktion, aus welchem Grund auch immer, deaktivieren werden. Und das sind nicht die Nutzer die umsichtig genug sind, um sich das leisten zu können. Und es sind dann gerade die, die nachher am lautesten schreien, wenn ihnen durch Schadsoftware ein Schaden entsteht.
Hab so einen Fall in der Familie. Schreit zwar nicht, wenn er sich mal wieder das System zerschossen hat, aber außer irgendwelchen Spielständen, die auch nochmal im Netz gespeichert sind, hat er auch nicht viel auf dem Rechner. Geht also nur um die Zeit die durch Neuinstallationen verloren geht. Automatische Updates sind deaktiviert, weil die immer dann starten, wenn er es nicht brauchen kann, also immer und die Hinweise zu Updates werden aus dem selben Grund jeweils weggedrückt. Na ja, irgendwann wird er es auch noch lernen.
Markus
So wie ich es verstanden habe ist das wie eine Art Gutschein, der nach einem Jahr verfällt. Danach zahlt man den ganz normalen Preis, den Microsoft für die jeweilige Win10 Version verlangt.
Irgendwo habe ich mal eine Preisliste gesehen, aber ob die auch richtig war kann ich nicht sagen. Die normale Win10 Home Lizenz lag so bei 120€.
Ist ja noch ein Jahr Zeit, bis man sich endgültig entscheiden muss, ob man das Angebot annimmt, oder nicht. Bis dahin kann sich noch einiges ändern, am Windows und an der Preisgestaltung. Vielleicht machen sie es am Ende auch wie Apple und die Updates bleiben kostenlos oder werden zumindest wesentlich günstiger.
Das mit den Zwangsupdates scheint zu stimmen. Zumindest konnte man schon öfter davon lesen. Ob das dann wirklich unumgänglich bleibt, wird sich zeigen. Vielleicht findet auch jemand einen Weg dies zu umgehen, oder Microsoft bekommt genug Gegenwind und ändert die Sache wieder ab. Mit einer Firewallsoftware müsste man die entsprechenden eingehenden und ausgehenden Verbindungen eigentlich blockieren können. Irgendwo stand aber, dass es nur um Sicherheitsupdates geht und nicht um sonstige Komponenten.
Finde ich jetzt nicht ganz so schlimm, wenn sich nicht gerade wieder so Fehler einschleichen, die das ganze System lahm legen, wie es in letzter Zeit schon 2 Mal passiert ist.
Microsoft hat es da nicht gerade leicht. Entweder sie haben den Ruf ein unsicheres Betriebssystem zu haben, oder dass sie die Nutzer unter Zwang setzen. Sicher könnten sie es dabei belassen automatische Updates als Option anzubieten. Tatsache ist aber, dass es dann viele Nutzer geben wird, die diese Funktion, aus welchem Grund auch immer, deaktivieren werden. Und das sind nicht die Nutzer die umsichtig genug sind, um sich das leisten zu können. Und es sind dann gerade die, die nachher am lautesten schreien, wenn ihnen durch Schadsoftware ein Schaden entsteht.
Hab so einen Fall in der Familie. Schreit zwar nicht, wenn er sich mal wieder das System zerschossen hat, aber außer irgendwelchen Spielständen, die auch nochmal im Netz gespeichert sind, hat er auch nicht viel auf dem Rechner. Geht also nur um die Zeit die durch Neuinstallationen verloren geht. Automatische Updates sind deaktiviert, weil die immer dann starten, wenn er es nicht brauchen kann, also immer und die Hinweise zu Updates werden aus dem selben Grund jeweils weggedrückt. Na ja, irgendwann wird er es auch noch lernen.
Markus