[quote=J.F.Becker]
So lief es bei mir genau ab:
1. von Mein Paket als Bestellbestätigung:
DETAILS ZU IHRER BESTELLUNG
Kontra GmbH:
Anzahl Produkt Preis
1 Video7 USB Stick 4 GB FlashDrive 2.0 3,49 €
Versandkosten (Standard Versand) 0,00 €
Gutschein mit Code: OHA3VIDEO7STICK -0,50 €
Gesamtbetrag 2,99 €
quote]
Vollkommen identisch mit mir, darum stolperte ich ja auch über den Betrag, da dieser ja der real zu zahlende Gesamtbetrag ist.
Habe einfach mal die Frechheit besessen bei Amazon anzufragen, wie es denn dort gehandhabt wird, da ich noch nie Geschenkgutscheine versandte und nicht geschäftlichen Leuten Probleme machen will mit Gutscheinen.
Die waren ganz verblüfft über diese Handhabe und meinten das es ja vollkommen unlogisch sei. Denn man erwerbe ja als Gutschein keinen steuerbelasteten Artikel sondern einen einem Verrechnungsscheck bzw. Scheck vergleichbaren Geldbetragsträger.
Dieser wechsele ja ohne Besteuerung vom Händler zum Kunden.
Darum werde bei Amazon der Betrag dem Endpreis abgezogen und erst aus diesem der heute extra auszuweisende Mwst.-Betrag errechnet und ausgewiesen.
Mich juckt es ja finanztechnisch nix, da ich immer den gleichen Betrag zahle, wenn er korrekt abgebucht wird. Aber als Firma hatten wir schon mal stundenlang Ärger weil bei der Steuerprüfung eine Diskrepanz von 1 Pfennig vorlag.
Erst nach Korrekturlesung stellte sich heraus, das eine 8 mit einer 9 bei den Pfennigangaben verwechselt wurde. Durch den Finanzamttyp
Allerdings ist es genauso lustig wenn man wie ich eine 1 Cent Überweisung erhält, wenn die Wasser oder Stromkostenvorauszahlungen um diesen Betrag den Verbrauch übertreffen, gleichzeitig aber eine zweite Buchung den normalen Vorauszahlungsbetrag abbucht.
Da kostet die Buchung wohl ein bisschen mehr als der 1 Cent.
Was gäbe es wohl wenn ein deutscher Onlinehändler dem Vorbild des australischen folgt, der nun wenn man statt einem neuen den alten Internet Explorer 7 beim bestellen benutzt 6,8 Prozent Extragebühr verlangt.
bye
Mike
