Mein erstes Notebook..., taugt es?

Antwort erstellen

Bestätigungscode
Gib den Code genau so ein, wie du ihn siehst; Groß- und Kleinschreibung wird nicht unterschieden.
Smilies
:D :) ;) :( :o :shock: :? 8-) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen: :geek: :ugeek:

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[flash] ist ausgeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smilies sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Wenn du eine Datei oder mehrere Dateien anhängen möchtest, gib die Details unten ein.

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Mein erstes Notebook..., taugt es?

Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

von jjflash » 07.09.2015, 13:18

....na ich hoffe mal nicht das du mit deinem ASUS die gleichen Probleme bekommst wie ich: http://www.ciao.de/ASUS_A52F_EX568V__Test_8715824
Aber das war auch das A52F und sie traten gleich zu Beginn auf....also nach zwei Jahren sollte das längst passiert sein.

Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

von Heinsa » 06.09.2015, 09:22

addseo1234 hat geschrieben:my notebook me is Acer :D

Acer! Auch mir. :D :D :D







samsung galaxy j1 tasche

Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

von addseo1234 » 21.08.2015, 09:05

my notebook me is Acer :D

Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

von shamez23 » 15.01.2015, 01:36

Na ja, aus einer Hand hat tatsächlich seine Vorteile.
In der Regel niedrigere Kosten, nicht zuletzt, weil zumindest eine Grundgebühr wegfällt bzw. weil es attraktive Gesamtpakete gibt, nur eine Rechnung, nur ein Vertragspartner.
Nachteile gibt es aber natürlich auch.
Zum Beispiel im Fall technischer Probleme, dann fällt gleich alles auf einmal aus. Oder in deinem Fall, wenn man kein Vertrauen in den Anbieter hat.
Die technische Seite hat früher vielleicht weniger eine Rolle gespielt. Da war noch alles Getrennt. TV, Telefon, Internet. Das hat man heute im Normalfall ja schon nicht mehr, weil zumindest Telefon und Internet bei den Meisten von uns aus einer Hand kommen. Was passiert, wenn eines der Beiden ausfällt dürften die Meisten auch schonmal erlebt haben. Du vielleicht weniger, weil du noch ISDN hast, also zumindest noch telefonieren kannst, wenn es Probleme auf der Serverseite gibt, die den Internetzugang bringt. Bei mir hingegen ist es egal, von welcher Seite das Problem kommt. Egal ob Telefon oder Internetserver, bei mir ist jeweils gleichzeitig Schluss mit Internet und Telefon. Läßt sich kurzfristig verkraften, man hat ja ein Smartphone, aber insgesamt muss man es von der Seite betrachtet trotzdem als Nachteil sehen.
Die Sache mit dem internetfähigen Smartphone oder auch schon mit einem normalen Handy sollte man aber trotzdem nicht außer Acht lassen. Man ist nicht mehr von der Außenwelt abgeschnitten, wenn das "Festnetz" mal ausfällt. In den Köpfen der Generation die noch nicht mit Handys und damit der ständigen Erreichbarkeit aufgewachsen ist, ist dieses Gefühl immernoch vorhanden. Gut, bei einem größeren Stromausfall, bei dem die Mobilfunkmasten in der Nähe mit ausfallen, bringt das dann auch nichts mehr, aber da dürfte eigentlich auch dein ISDN nichts mehr bringen, denn der Splitter braucht Strom, wenn ich mich recht erinnere und die meisten Endgeräte sowieso. Auf der anderen Seite kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern, wann wir hier bei mir zuletzt einen längeren Stromausfall hatten. Die gab es in meiner Kindheit noch wesentlich häufiger.
Hat man jetzt auch noch TV im Paket wird es schon ärgerlich, wenn es zum Ausfall kommt. Hatte erst vor einem guten Jahr jemanden im Bekanntenkreis, bei der über eine Woche lang überhaupt nichts mehr lief. Im ganzen Haus nicht. Zumindest bei den Kabel Kunden.

Du hättest in dem Fall zumindest deine Schüssel. TV vom Internetanbieter wäre also nur eine Zugabe, aber nicht wirklich nötig, auch wenn du dafür natürlich trotzdem zahlen müsstest, was die Sache eher unattraktiv macht. Vorallem wenn du sagst, dass du allgemein nicht sonderlich viel TV schaust. Es ginge bei dir nur um die höhere Geschwindigkeit der Internetverbindung. Die kann dir eigentlich nur der Kabelanbieter bringen, denn Vodafone und auch die Telekom mit ihrem Entertain TV Angebot kommen über die Telefonleitung. Der Umstieg auf Kabel wäre dann aus deiner Sicht mit einigen Mehrkosten verbunden und lohnt sich nur, wenn man die höhere Geschwindigkeit wirklich braucht.

Was die Telefonanlage angeht, wirst du früher oder später ins kalte Wasser springen müssen. Die Telekom will in den nächsten Jahren komplett weg von ISDN auf VOIP umsteigen.
Wenn ich mir anschaue, was meine Fritzbox als "Schaltzentrale" alles kann, verblasst die Leistung der meisten Telefonanlagen für den Privatgebrauch. Bequem ist der Zugriff allemal, zumindest bei meiner Fritzbox und bei Bedarf von überall her, dank Apps fürs Handy oder Tablet. Wesentlich bequemer als über einen eigentlich ausrangierten, alten Rechner.Ich kenne den Speedportrouter den du hast nicht, weiß also nicht, was der so alles kann, aber das lässt sich einfach herausfinden.
Mit VOIP telefonieren wir bei mir schon über ein Jahrzehnt lang und auch wenn es in der Anfangszeit teilweise leichte Qualitätsschwankungen gab, ist das schon lange vorbei. Bin gerade selber etwas überrascht, wenn ich den letzten Satz nochmal lese, aber es ist tatsächlich schon so lang. Trotzdem sind die Bedenken VOIP betreffend, was Qualität und generell Probleme angeht, die es in der Anfangszeit dieser Technik tatsächlich gab, auch in meinem Kopf immernoch frisch. Eigentlich unverständlich, weil meine Erfahrungen gut sind und das über einen langen Zeitraum.
Wenn du nicht gleich einen harten Schnitt machen willst, gibt es auch Möglichkeiten VOIP und die Fähigkeiten deines Routers erstmal zu testen, ohne direkt über die Telekom zu gehen. Es gibt diverse Anbieter für VOIP Telefonie. Dort kann man sich eine Nummer holen und die entsprechenden Zugangsdaten. Gibt man die in den Router ein und stöpselt seine Telefone dran, kann man zumindest mal testen. Vorausgesetzt der Router macht das mit. Aktuelle Router haben zum Beispiel oft keine Anschluß für ISDN Telefone, falls du solche hast.
Wäre einen Versuch wert.

Markus

Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

von arras » 14.01.2015, 23:49

Hallo, bin momentan nicht zu Hause, antworte dennoch kurz.

Also, angewiesen bin ich eigentlich nicht auf die Funktionen, aber lediglich mal einen Überblick zu haben über alle Gespräche, das reicht mir. Und leider lässt sich das auf meinem aktuellen PC nicht verwirklichen, weil Agfeo für die AS 14 Webphonie keine (USB-) Treiber mehr aktualisiert.

Na ja, "alles aus einer Hand" kann schon vorteilhaft sein, aber gilt das auch bei Vodafone???? Seit damals, als D2 von Vodafone übernommen wurde und Esser dick abkassierte, bin ich sehr sehr sehr misstrauisch!!! :shock: Ich glaub nicht, jemals Vodafone-Kunde zu werden!

Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

von shamez23 » 10.01.2015, 03:52

Alte Infrastruktur umstellen ist immer eine heikle Sache, vorallem wenn man auf ihre Funktion angewiesen ist.
Keine Ahnung, was die Telekom mit "zukünftiger IP Telefonie" meint. Wenn du mal wieder bei denen vorbei kommst, kannst du ja mal fragen, wie sie das begründen und was sie damit eigentlich genau meinen.
Wie sieht es denn bei dir aus, also was läuft alles über die Telefonanlage bzw. was brauchst du?

Wenn jemand TV über Satellit empfängt, wie du, ist eine Umstellung auf Kabel nicht sonderlich reizvoll, außer die höhere Geschwindigkeit ist unbedingt notwendig.
Wenn jemand aber seither schon TV über Kabel empfängt, ist es eigentlich nicht einzusehen Telefonie und Internet über einen zweiten Anbieter zu beziehen. In dem Fall rechnet es sich Telefonie und schnelles Internet aus einer Hand vom Kabelanbieter zu holen. Das ist allerdings noch nicht wirklich bei allen Nutzern angekommen. In den Köpfen ist immernoch die Trennung zwischen Telefon/Internet und TV. Kein Wunder, war ja auch lange genug der Fall.

Markus

Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

von arras » 09.01.2015, 23:30

Moin, das mit der Geschwindigkeit, da gebe ich Dir Recht. Mir reichen die 6.000 auch, allerdings hat man mir im T-Punkt gesagt, für die zukünftige IP-Telefonie würde das nicht reichen.
Andererseits liegt bei mir Kabel von KabelD, das hatte ich auch für das analoge TV genutzt. Da ich bzw. auch wir nicht so viel TV sehen, habe ich dann umgestellt auf SAT und bin damit mehr als zufrieden, auch wegen des Preises. Von daher, also auch bezüglich der momentanen Geschwindigkeit, kommt bei mir KabelD, bzw. jetzt ist es ja Vodafone, nicht in Frage.

Ich würde gern noch meine AGFEO Telefonanlage in Rente schicken, da mein Router W921V der Telekom das auch kann, Die AGFEO ist schon älter und passt per USB nur an meinen ganz alten PC, es gibt da keine Treiber mehr. Deswegen ist auch der (MD8830) noch aktiv. Aber an diese Umstellung, habe auch ISDN, traue ich micht 'ran. Die AGFEO wurde bei mir installiert. Wie man sieht, ... es gibt immer 'was zu tun!

Schau'n wir mal ...

Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

von shamez23 » 09.01.2015, 17:07

6000 ist auch das was hier bei mir ankommt. Wobei wir schon vor 10 Jahren mit einer 2000er Leitung Voip Telefonie hatten.
Mit der 6000er Leitung bin ich eigentlich zufrieden. Selbst das Streaming von Filmen über Mediatheken oder Amazon macht keine Problem. Auch dann nicht, wenn über zwei TVs gleichzeitig gestreamed wird. Für den Download von ein paar Updates ist das absolut ausreichend. Der Download von Win7 Home Premium von den Microsoft Servern hat 1 Stunde gedauert. Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass die Datei um die 4GB hatte.
Klar, es geht auch schneller. Für den normalen Anwender finde ich das aber annehmbar. Das größere Problem sehe ich bei der Uploadgeschwindigkeit. Die Beträgt nichtmal 1/10 der Downloadgeschwindigkeit. Mittlerweile setzen so viele Anbieter bei ihren Produkten auf die Cloud. Synchronisation von Daten, Backups, usw.. Das ist aber alles nicht sinnvoll nutzbar, solange die Uploadgeschwindigkeit dermaßen langsam ist.
Seit ende letzten Jahres haben wir Glasfaser bei uns im Ort. Immer mehr Dörfer legen auf ihre Kosten Glasfaser um den Anwohnern schnelleres Internet bieten zu können. Ich wohne zwar im Einzugsgebiet mehrerer großer Städte, also in einem Ballungsraum, aber Dörfer und kleinere Städte werden von der Telekom trotzdem Stiefmütterlich behandelt. Teilweise hat man wenigstens die Möglichkeit über die Kabelanbieter schnelles Internet zu bekommen, das ist bei mir aber nicht der Fall.
Wobei auch die neue Glasfaserverbindung für mich nicht wirklich in Frage kommt. Die Leitung wurde an einen kleineren Anbieter vermietet, der sich auf so etwas spezialisiert hat. Der ist aber wesentlich teurer als mein alter Anbieter. So lange mir die Geschwindigkeit ausreicht, die ich über den alten Anbieter bekommen kann, oder die Preise des anderen Anbieters fallen, werde ich nicht umsteigen.

Markus

Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

von arras » 09.01.2015, 15:49

shamez23 hat geschrieben: ...
Mittlerweile mach ich das aber auch nicht mehr. Die Internetverbindung ist mittlerweile schnell genug um die Updates live, direkt von Microsoft zu laden und ich hab nicht mehr mehrere Systeme gleichzeitig zur Neuinstallation womit sich der Download solcher Pakete für mich nicht mehr lohnt. Früher war das bei meiner Verbindung nicht ganz so flott und da hat es sich gerechnet mit einem Downloadmanager vorher das Paket zu ziehen.

Aber jetzt nutz den Rechner erstmal. Wenn es das nächste Mal nötig wird ihn neu aufzusetzen ist vielleicht schon Windows 10 angesagt.

Markus
Moin, und genau das ist bei mir das Problem, nämlich die Internetverbindung! Eigentlich habe ich hier (Großstadt) nur 3.000 kbit/sec, aber seit einiger Zeit eben 6.000 RAM, bei der Telekom! Und eine Besserung ist nicht absehbar. Und ich schätze mal, so lange wird es hier auch keine Telefonie über IP geben. Aber das ist eine andere Geschichte!

Ach ja, Nomi hätte hier nicht Telekom geschrieben, sondern Telekomiker ... ;)

Re: Mein erstes Notebook..., taugt es?

von shamez23 » 09.01.2015, 02:57

Klar, probieren geht immer. Man darf nur nicht enttäuscht sein, wenn es nicht klappt.
Ich hab mich selber mal mit dem Thema befasst, ist allerdings schon ein paar Jahre her.
Damals hab ich mir aus der Recovery CD meines Medion Notebooks eine Custom Installations CD erstellt. Also Komponenten raus genommen, die ich nicht wollte, Teile des Systems vorkonfiguriert, Treiber und Updates integriert. War ein zeitaufwendiger Lernprozess mit unzähligen unbrauchbar gebrannten CDs. Bei der Integration von Software musste ich dann aufgeben, weil ich es einfach nicht sauber hinbekommen hab und es sich gerade bei Software auch nicht wirklich lohnt, da sie sich zu schnell verändert.
Gemacht hab ich es deshalb, weil ich nicht die Medion angepasste Windowsversion wollte, es damals aber noch nicht die Möglichkeit gab das Betriebssystem einfach bei Microsoft runterzuladen. Dazu kommt, dass ich im Gegensatz zu dir, keine saubere Kette an Systembackups habe. Bin da zu faul dazu und hab es mir angewöhnt das System bei Bedarf komplett neu zu installieren. Da will man dann natürlich nicht unnötig Zeit verlieren sondern so weit wie möglich Vorarbeit leisten.

Die Sache mit den Updatepaketen habe ich selbst schon gemacht. Hat bei mir glücklicherweise immer funktioniert. Das war allerdings noch mit Windows XP.
Mittlerweile mach ich das aber auch nicht mehr. Die Internetverbindung ist mittlerweile schnell genug um die Updates live, direkt von Microsoft zu laden und ich hab nicht mehr mehrere Systeme gleichzeitig zur Neuinstallation womit sich der Download solcher Pakete für mich nicht mehr lohnt. Früher war das bei meiner Verbindung nicht ganz so flott und da hat es sich gerechnet mit einem Downloadmanager vorher das Paket zu ziehen.

Aber jetzt nutz den Rechner erstmal. Wenn es das nächste Mal nötig wird ihn neu aufzusetzen ist vielleicht schon Windows 10 angesagt.

Markus

Nach oben