von NettoGhetto » 24.12.2017, 01:26
Also den Stromanbieter zu wechseln, ist sicherlich eine Möglichkeit, die Kosten zu minimieren, aber das ganze wird dir nichts bringen, wenn Du dein Verhalten nicht änderst.
Genauso wichtig, wie der Strompreis, ist es, im Haushalt möglichst effizient/kostensparend zu handeln.
Sprich - beim Kochen immer den Deckel auf Topf oder Pfanne setzen, beim Kochen auch die Restwärme mit einplanen, also nicht bis Ultimo volles Pfund die Platten laufen lassen, sondern halt auch mal für die letzten paar Minuten des Kochvorgangs entweder runterdrehen oder komplett abschalten.
Man kann auch Wasser im Wasserkocher aufkochen und dann erst zum kochen von Kartoffeln oder sonstigen Lebensmitteln umfüllen.
Wenn man einen elektrischen Wasserboiler an der Wand hat, auch mal kritisch hinterfragen, ob beim abwischen der Arbeitsplatte in der Küche permanent das Wasser laufen muss, da dort sogar doppelte Kosten entstehen (Strom UND Wasser).
Bei der Beleuchtung auf LED umrüsten. Man muss ja nicht von einen Tag auf den anderen seinen kompletten Haushalt umrüsten, aber man fängt zB im Wohnzimmer an (dort wird ja wohl im Regelfall am häufigsten das LIcht einschalten) und nachdem nach und nach die alten Glühbirnen den Geist aufgegeben haben, wechselt man halt auf LED.
Bei Stromverbrauchern überlegen, ob die wirklich 24/7 am Netz sein müssen, zB der Kühlschrank im Partykeller, der eh dauernd leer ist.
Oder bei TV/Anlage/Konsole/Computer/Drucker/Scanner/Küchengeräte schauen, ob die wirklich immer im Stand By sein müssen. Ähnliches bei ungenutzen Ladekabeln von Handy, tragbares Haustelefon oder was auch immer.
Das sind viele Kleinigkeiten, die JETZT vielleicht leichte Panik auslösen, weil man Gewohnheiten ändern muss, aber am Ende ist und bleibt es halt eine Gewohnheit, die aber durch richtiges (sinnvolleres) Verhalten Geld sparen wird.
Also den Stromanbieter zu wechseln, ist sicherlich eine Möglichkeit, die Kosten zu minimieren, aber das ganze wird dir nichts bringen, wenn Du dein Verhalten nicht änderst.
Genauso wichtig, wie der Strompreis, ist es, im Haushalt möglichst effizient/kostensparend zu handeln.
Sprich - beim Kochen immer den Deckel auf Topf oder Pfanne setzen, beim Kochen auch die Restwärme mit einplanen, also nicht bis Ultimo volles Pfund die Platten laufen lassen, sondern halt auch mal für die letzten paar Minuten des Kochvorgangs entweder runterdrehen oder komplett abschalten.
Man kann auch Wasser im Wasserkocher aufkochen und dann erst zum kochen von Kartoffeln oder sonstigen Lebensmitteln umfüllen.
Wenn man einen elektrischen Wasserboiler an der Wand hat, auch mal kritisch hinterfragen, ob beim abwischen der Arbeitsplatte in der Küche permanent das Wasser laufen muss, da dort sogar doppelte Kosten entstehen (Strom UND Wasser).
Bei der Beleuchtung auf LED umrüsten. Man muss ja nicht von einen Tag auf den anderen seinen kompletten Haushalt umrüsten, aber man fängt zB im Wohnzimmer an (dort wird ja wohl im Regelfall am häufigsten das LIcht einschalten) und nachdem nach und nach die alten Glühbirnen den Geist aufgegeben haben, wechselt man halt auf LED.
Bei Stromverbrauchern überlegen, ob die wirklich 24/7 am Netz sein müssen, zB der Kühlschrank im Partykeller, der eh dauernd leer ist.
Oder bei TV/Anlage/Konsole/Computer/Drucker/Scanner/Küchengeräte schauen, ob die wirklich immer im Stand By sein müssen. Ähnliches bei ungenutzen Ladekabeln von Handy, tragbares Haustelefon oder was auch immer.
Das sind viele Kleinigkeiten, die JETZT vielleicht leichte Panik auslösen, weil man Gewohnheiten ändern muss, aber am Ende ist und bleibt es halt eine Gewohnheit, die aber durch richtiges (sinnvolleres) Verhalten Geld sparen wird.