Bahn: 20-Fahrten-Ticket für Pendler ab sofort im Angebot (Bild: Bahn.de)
Ab sofort hat die Deutsche Bahn ein neues Angebot für Pendler im Portfolio: Mit dem „20-Fahrten-Ticket“ gibt es 20 Einzelfahrten mit bis zu 33 Prozent Rabatt im Vergleich zu einer Monatskarte.
Das „20-Fahrten-Ticket“ der Deutschen Bahn kann ab sofort gebucht werden, es ist bis zum 13. Juni 2021 verfügbar, also exakt ein Jahr lang. Es richtet sich an „Pendler im Fernverkehr der Deutschen Bahn, die regelmäßig dieselbe Strecke fahren“, so die Bahn.
Konkret gibt es 20 Einzelfahrten auf einer von vorher festgelegten Strecke mit mindestens einer Teilstrecke im Fernverkehr (z.B. ICE, IC/EC). Einsetzbar ist das Ticket nach Bedarf für Hin- oder Rückfahrt innerhalb eines Monats. Eine Zugbindung gibt es nicht. Die Bahn verspricht eine Ersparnis von „bis zu 33 Prozent im Vergleich zu einer Monatskarte ohne Abo“ auf der gleichen Verbindung.
Wichtig zu wissen: Nach Ablauf eines Monats verfallen die restlichen Fahrten. Außerdem handelt es sich um Einzelfahrten – für den Weg zur Arbeit und zurück muss man also zwei Fahrten mit dem Ticket buchen, somit reicht es für zehn Arbeitstage. Attraktiv ist es also für Monate, in denen man beispielsweise zwei Wochen Urlaub hat, für Teilzeitarbeitskräfte oder für Corona-bedingte Home-Office-Tage, sodass man nicht jeden Tag am Arbeitsplatz vor Ort erscheinen muss. Auf der Aktionsseite werden zahlreiche Fragen zu dem neuen Ticket beantwortet.
Im Homeoffice arbeitet man in der Regel abwechselnd 3 Tage und 2 Tage. Das sind bei einer 5 Tage Woche abwechselnd 3 und 2 Tage pro Woche , also pro Monat 10 Tage statt regulär 20 Tage. Da müsste die Reduzierung zur Monatskarte 50 % statt 33 % betragen. Dann würde ich das Auto nehmen.
Nicht „man“ arbeitet so, sondern in Ihrem Fall scheint das so zu sein. Es gibt auch Fälle, bei denen man nur ein oder zweimal pro Woche (wenn überhaupt) vor Ort sein muss – dann würde sich die Sache rentieren. In Ihrem konkreten Fall in der Tat nicht.
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Nicht „man“ arbeitet so, sondern in Ihrem Fall scheint das so zu sein. Es gibt auch Fälle, bei denen man nur ein oder zweimal pro Woche (wenn überhaupt) vor Ort sein muss – dann würde sich die Sache rentieren. In Ihrem konkreten Fall in der Tat nicht.